s ́ Sophal*
und der Sprung ins kalte Wasser
"wie Eintauchen in eine Welt, die aus dem Moment heraus sich selbst kreiert"
Wir schreiben den 16. Mai 2021; Ende des 2. Lockdowns. Streng weht die Frau Eisheilige über den alten Schlachthof in Wels; seit langem wieder mal reges Treiben; fast so, als würd heute unverhofft... aus der Tristesse der Zeit, was Wunderbares entstehen...
*Letzte und einzige weibliche Eisheilige
Okabre & Redestrukt
Eine audiovisuelle Kooperation;
Kommunikation auf Improvisationsebene
„Wir hatten keine Möglichkeit zu proben und so begaben sich 2 Künstler und 6 Musiker auf ins Nichts, getragen von einem Team aus 18 Leuten. Jeder ein Profi seines Faches, sonst wäre dieses Projekt wahrscheinlich gescheitert, denn kennengelernt haben sich die Meisten erst 2 Stunden davor. Es war wie ein Sprung ins kalte Wasser, wie das Eintauchen in eine Welt, die aus dem Moment heraus entsteht und sich eine Stunde lang selbst erschafft. Keiner von uns hatte in der Hand, was im Gesamten daraus entstehen würde und doch hat es funktioniert. Vor allem für die Beteiligten selbst war dies ein sehr magisches Erleb- nis. Das entstandene Video vermag nur einen Hauch dessen zu vermitteln, was diesem Momentum vor Ort entsprang.“
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Koexistenz & Transformation
Der Maler bearbeitet, analog, mit selbstgebauten Werkzeugen, eine 2x4 m große Leinwand. Der digitale Zeichner interpretiert und dekonstruiert diese monochrome „AssoziationsFläche“ und erweitert sie durch eine animierte Lichtebene. In Koexistenz mit der Musik, die maßgeblichen Einfluss auf die Entstehung hat, transformieren sich die (Bewegt-)Bilder durch gemeinsame Interaktion, analog wie digital, zu einer neuen Bedeutungsebene.
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Poesie & Ausdruck
Der multi-mediale künstlerische Schaffensprozess steht in permanenter Vernetzung zur Musik die maßgeblichen Einfluss auf die Entstehung der Werke hat. Diese Verbindung führt zu poetisch, sensiblen und ausdrucksstarken Kunstwerken.
Aus Utopien entsteht Wunderbares, wenn man sie verwirklicht!
s ́ Sophal, Okabre & Redestrukt
